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Autobatterie Ladegerät – schnelle Hilfe bei schwachem Start

Autobatterie Ladegerät Eine leere Autobatterie ist ärgerlich und vor allem im Winter bei frostigen Temperaturen keine Seltenheit. Damit das Auto schnell wieder startet, bietet sich ein Autobatterie Ladegerät an. Dieses muss zur jeweils verbauten Batterie passen und natürlich richtig angeschlossen werden. Unser Ratgeber stellt dir die besten Ladegeräte vor und geht genauer auf deren Anwendung ein.
Besonderheiten
  • für fast jedes KFZ geeignet
  • automatische Abschaltung
  • Auto braucht nicht in die Werkstatt
  • einfache Handhabung

Autobatterie Ladegeräte Test & Vergleich 2024

Die wichtigsten Fakten:

  • Ein Ladegerät kann für unterschiedliche Fahrzeuge verwendet werden. Der richtige Anschluss ist allerdings wichtig, um die Autobatterie vor einem kompletten Defekt zu bewahren.
  • Viele Ladegeräte schalten nach dem kompletten Vorgang automatisch ab. So brauchst Du nicht nicht die ganze Zeit den Ladestatus kontrollieren und das Auto beispielsweise über Nacht an den Strom hängen.
  • Das Fahrzeug braucht nicht erst in eine Werkstatt geschafft werden. Die Ladegeräte sind gut für den Heimgebrauch geeignet. Teilweise gibt es solarbetriebene Geräte, die ohne Anschluss an die Steckdose funktionieren.

Auto springt nicht an – Batterieladegerät hilft weiter

Die Möglichkeit einer leeren oder schwachen Batterie schockt jeden Autofahrer. Meist tritt diese Situation zum ungünstigsten Zeitpunkt ein, am Morgen kurz vor Arbeitsbeginn. Der Zündschlüssel dreht sich und beim Wagen passiert einfach nichts mehr. Das Auto springt nicht an. Was nun? Oftmals lässt sich ein größerer Defekt ausschließen. Laut ADAC Statistik ist die Autobatterie gemeinsam mit andere Elektronikdefekten die häufigste Pannenursache. Mit einem Starthilfekabel in der Nähe springt der Wagen relativ schnell wieder an. Wer etwas mehr Zeit zur Verfügung hat und ein Defekt bereits ausgeschlossen ist, kann sein Fahrzeug mit einem speziellen Ladegerät wieder aufladen. Dadurch springt dein Auto auch ohne fremde Starthilfe problemlos wieder an. Doch wie genau funktioniert solch ein Ladegerät, für welche Batterietypen ist es geeignet und was muss man beim Anschluss alles beachten? Derartige Fragen wollen wir in unserem Ratgeber genauer betrachten.

Ladegerät für welche Ausgangsspannung – 6 – 24 Volt

Es gibt nicht nur eine Menge an unterschiedlichen Fahrzeugen, sondern ebenso verschiedene Batterietypen. Während die meisten Autobatterien eine Spannung von 12 Volt besitzen, gibt es deutlich kleinere Modelle für Motorräder oder größere für Lastwagen. Zunächst ist also der Batterietyp genauer zu untersuchen, bevor du dich für ein Ladegerät entscheiden kannst. Diese teilen sich je nach Ausgangsspannung und Bauart:

  • 6 Volt – relativ klein und in Motorrädern verbaut
  • 12 Volt – gängige Größe in fast alles Autos
  • 24 Volt – größere Modelle für Lastkraftwagen oder Wohnmobile
Bedenke: diese Übersicht ist nur eine recht grobe Einteilung. Es gibt natürlich auch Motorräder mit einer größeren Batterie oder Autos, die mit 6 Volt gespeist werden. Der Blick in den Motorraum bringt Klarheit und ist der erste Schritt vor der Wahl des richtigen Batterieladegeräts.

Die verschiedenen Batteriearten – vom Blei-Akku zum Gel-Akku

Eine herkömmliche Autobatterie besteht meist aus einem Gehäuse und wird unter dem Begriff Bleiakkumulator geführt. An dem Gerät sind Elektroden angebracht und im Inneren befindet sich eine Flüssigkeit (Elektrolyt). Je nach Konsistenz und Zusammensetzung wird auch hier im Aufbau unterschieden.

BatterieartEigenschaften
Blei-Gel-Akku
  • oft in Elektroautos zu finden
  • für Schräglage geeignet
  • Konsistenz des Elektrolyts dicker
  • Zusatz von Kieselsäure
AGM-Akku
  • verbesserte Eigenschaften als Blei-Akku
  • Akkus sind wartungsfrei und geschlossen
  • kaum Säureaustritt möglich
Offener Blei-Akku
  • sehr wartungsintensiv
  • nur noch in alten Autos zu finden
  • Akkuzellen müssen wieder neu aufgefüllt werden

Wer braucht ein Autobatterie Ladegerät? Nicht nur Werkstätten

Jedes Auto funktioniert mit einer Batterie, die sich abhängig von den Umständen entleeren oder bei besonders kalten Temperaturen schwächeln kann. Deshalb ist ein entsprechendes Ladegerät für jeden Autofahrer eine sinnvolle Investition. Die Geräte kosten nicht viel Geld, verändern aber die Lebenszeit einer Autobatterie und vermeiden sogar den Werkstattbesuch. Probleme mit einer zu schwachen Kapazität haben viele Fahrer schon erlebt. Mit einem Ladegerät lassen sich diese misslichen Situationen direkt umgehen. Hat die Batterie allerdings ihre Lebenszeit erreicht, hilft auch das Ladegerät nicht mehr weiter.

Der Preis: Einfache Ladegeräte sind bereits ab 20 Euro zu bekommen. Je nach Leistungsumfang und Funktionen kosten machen Geräte 40 – 80 Euro und noch mehr. Überlege dir also genau, was das Gerät für deinen Zweck alles mitbringen sollte.

Ein gutes Autobatterie Ladegerät erkennen – die Besonderheiten

Die Auswahl des richtigen Ladegeräts hängt nicht nur von der Spannung ab. Meist sind bestimmte Funktionen erforderlich, die sich auch in der Praxis bewähren. So gibt es zum Beispiel Modelle, die für verschiedene Batterietypen geeignet sind und universell eingesetzt werden können. Achte deshalb auch auf folgende Eigenschaften:

  • Batterie-Tester-Funktion: Mit dieser Funktion lässt sich schnell feststellen, ob es sich um eine defekte Batterie handelt. Diese kann natürlich nicht mehr aufgeladen werden.
  • Intelligente Ladeautomatik: Zur intelligenten Ladeautomatik gehört beispielsweise ein Schutz vor dem Überladen. Das Gerät schaltet vorher einfach ab, wenn die volle Kapazität erreicht ist. So brauchst du nicht ständig selbst zu kontrollieren. Danach greift die Erhaltungsladung. Das Ladegerät spendet wieder neuen Strom, wenn die Kapazität schwindet.
  • Überhitzungsschutz: Dank des Überhitzungsschutzes werden weder Batterie noch Ladegerät zu heiß und würden vorher abschalten.
  • Verpolungsschutz: Alle Autobatterien haben einen Plus- und Minus-Pol, meist in Schwarz und in Rot gekennzeichnet. Der Verpolungsschutz des Ladegeräts verhindert einen Kurzschluss und sorgt immer für eine korrekte Funktionsweise. Der Ladestrom wird erst freigegeben, wenn die Pole richtig gesetzt sind.

Alte Ladegeräte sind meist an ihren großen Gehäusen zu erkennen und bestehen oft aus Metall. Die neuen Modelle sind deutlich kleiner, sind aus Kunststoff gefertigt und schützen die innere Elektronik sogar bei Nässe. Darüber hinaus sind folgende Eigenschaften bei einem Autobatterie Ladegerät wichtig:

  • bietet besonders schnelle Ladezeiten
  • lässt sich einfach transportieren
  • Ladestand wird auf dem Display exakt angezeigt
  • kompatibel zu möglichst vielen Batterien
  • arbeitet komplett selbstständig
  • ist einfach zu bedienen
  • folgt den aktuellen Sicherheitsstandards
  • lädt auch tiefentladene Batterien

Wann genau hilft ein Ladegerät weiter?

In erster Linie ist wichtig, dass kein Defekt vorliegt. Hast du nur das Licht vergessen auszuschalten und ist die Kapazität nur erschöpft, so hilfst du deinem Fahrzeug mit einem Ladegerät wieder auf die Sprünge. Auch nach ständigen Kurzstrecken im Winter verringert sich die Kapazität. Durch den Ladevorgang füllst du diese nicht nur auf, sondern verlängerst die Lebensdauer dank der entsprechenden Pflege. Nur eine defekte oder zu alte Autobatterie kann nicht mehr aufgeladen werden und ist auszutauschen.

Die verschiedenen Arten von Ladegeräten – teilweise mit Solar

Du kennst nun wichtige Punkte, auf die es bei einem guten Ladegerät ankommt. Dennoch gibt es verschiedene Arten, zwischen denen du dich entscheiden musst:

LadegerätEigenschaften
Intelligentes Ladegerät
  • erkennt den aktuellen Ladezustand
  • berechnet die voraussichtliche Ladedauer selbst
  • schaltet automatisch ab
  • schützt vor dem Überladen
  • meist mit Verpolungsschutz
  • Anschluss an die Steckdose notwendig
Erhaltungsladegerät
  • Ideal für Kurzstreckenfahrer
  • halten die Fahrzeugbatterie stabil
  • geeignet für kältere Temperaturen
  • beugen einer schwachen Batterie vor
  • schaltet nur zu, wenn wirklich Strom benötigt wird
  • automatische Abschaltung
Solar Ladegerät
  • direkter Anschluss an die Autobatterie
  • mit Solar-Modul gekoppelt
  • Sonnenenergie bringt Ladestrom auf
  • Verwendung ohne Steckdose möglich
  • Strom komplett kostenfrei erzeugt
  • für Wohnmobil-Besitzer von Interesse
Hinweis: Manche Modelle besitzen einen integrierten Akku. Dieser muss erst selbst mit Strom aufgeladen werden, bevor er die nötige Spannung an die Fahrzeugbatterie weitergeben kann. Diese Typen sind etwas leichter und kompakter im Gebrauch und brauchen keinen Netzanschluss in der Nähe.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

VorteileNachteile
  • intelligente Ladeautomatik
  • einfache Anwendung
  • schnelle Hilfe zu Hause
  • Verpolungsschutz
  • Überladungsschutz
  • erkennt defekte Batterien
  • nicht für jede Spannung verwendbar
  • gewährt keine unbegrenzte Lebensdauer
  • Steckdose nötig in der Nähe

Ladegerät an die Autobatterie anschließen

Die Ladegeräte sind meist ähnlich aufgebaut. Sie verfügen über zwei farblich getrennte Kabel an der Vorderseite und ein Kabel an der Rückseite, das als Netzstecker dient. An den beiden vorderen kabeln sind Klemmen montiert, die später mit der Batterie verbunden werden müssen. Zusätzlich kann es digitale oder LED-Anzeigen geben, was den Ladestand betrifft. Wie genau du das Gerät anschließt, erfährst du in den folgenden Schritten:

Batterieklemmen lösen

Bevor du überhaupt den Ladevorgang startest, solltest du die Autobatterie abklemmen. Löse dazu die beiden Batterieklemmen, damit der Strom später nicht direkt in das Bordnetz übergeht. Schließlich soll die Kapazität gestärkt werden. Außerdem können zu hohe Spannungen während des Ladens einige elektronische Bauteile im Auto gefährden.

Wichtig: Löse zuerst die Masseklemme am Minuspol und danach die rote Klemme am Pluspol. Genau diese Reihenfolge ist wichtig, um keinen Kurzschluss zu riskieren. Die Masse ist meist nur mit dem Fahrzeugchassis verbunden. Kommt der Pluspol aber auch mit einem Metallteil des Fahrzeugs in Berührung, entsteht der Kurzschluss.

Ladegerät anklemmen

Jetzt bringst du die beiden Klemmen des Ladegeräts richtig an. Die Polklemmen sind dabei auch farbig gekennzeichnet. Meist gehört die rote Klemme an den Pluspol und die blaue Klemme an den Minuspol. Die meisten Modelle beginnen erst mit dem Ladevorgang, wenn richtig geklemmt worden ist.

Netzstecker anschließen

Zum Schluss muss natürlich noch der Netzstecker mit der nächsten Steckdose verbunden werden. Sind die Klemmen falsch gesetzt oder entsteht ein Fehlerstrom, kommt die Sicherung des Geräts. Das passiert ebenso, wenn die falsche Spannung eingestellt ist. Stimmen alle Kabel und Angaben, lädt sich die Batterie nun auf.

Eine Videoanleitung dazu findest du hier:

Die Ladezeit hängt natürlich von der Kapazität und vom verwendeten Ladegerät ab. Manchmal genügen etwa 2 Stunden und andere Fahrzeuge sollten einen ganzen Tag (12 Stunden) am Ladegerät hängen. Meist gibt die Ladestandsanzeige Auskunft darüber, wann die volle Kapazität erreicht ist. Danach ziehst du zuerst den Netzstecker. Nun nimmst du die beiden Klemmen von der Batterie wieder ab. Jetzt muss diese natürlich wieder an das Bordnetz angeschlossen werden. Zuerst ist der rote Pluspol zu setzen und danach ist das Massekabel mit dem Minuspol zu verbinden. Bei den meisten Fahrzeugen musst du nun auch wieder die Uhrzeit und das Radio neu einstellen, weil der Speicher ohne Strom war.

Kaufkriterien für das beste Autobatterie Ladegerät

KriteriumEigenschaften
Spannung
  • der Ladestrom muss groß genug sein
  • übliche Modelle mit 12 Volt
  • teilweise auch 6 und 24 Volt
  • automatische Spannungserkennung sinnvoll
Gehäuse
  • möglichst kompakt
  • leicht zu transportieren
  • robust gebaut
  • schützt die Elektronik
  • resistent gegen kurzfristige Feuchtigkeit
  • farblich gekennzeichnete Klemmen
Sonderfunktionen
  • Überhitzungsschutz
  • intelligente Ladeautomatik
  • automatisches Abschalten
  • erkennt defekte Batterien
  • Modelle mit Solar
  • Schnellladefunktion
  • Anzeige der Batteriekapazität

Die wichtigsten Hersteller – Einhell, CTEK oder Bosch

Bei der Auswahl der richtigen Ladegeräte kommt es für die Kunden weniger auf den Hersteller an. Vielmehr spielt die Kompatibilität zur Autobatterie eine wichtige Rolle. Alle technischen Daten und der Ladestrom müssen übereinstimmen, damit alles funktioniert. Anbei haben wir trotzdem die wichtigsten Fakten relevanter Hersteller für dich zusammengetragen:

HerstellerBesonderheiten
Einhell
  • intelligente Batterieladesysteme
  • Allround-Geräte für alle Batterie-Arten
  • wartungsfrei
  • ideal zur Erhaltungsladung
  • spezieller Winterlademodus
  • mit LED Anzeige
CTEK
  • sehr handliche kleine Geräte
  • einfach anzuschließen
  • solides Gehäuse
  • für den Außenbereich verwendbar
  • in Schweden entwickelt
  • Ladestandsanzeige
Bosch
  • Ladegeräte für PKW und Motorrad Batterien
  • mit Memory-Funktion
  • dient der Erhaltungsladung
  • automatisch gesteuert
  • einfach ablesbare Anzeigen
  • benutzerfreundliche Ein-Knopf-Bedienung

Aufgrund der Vielzahl an Spezifikationen und technischen Daten lässt sich ein passendes Ladegerät kaum im lokalen Geschäft finden. Einige Baumärkte und Discounter, wie Aldi, Real oder Obi haben manchmal spezielle Modelle im Angebot. Im Fachhandel, beispielsweise ATU, oder Onlinehandel (Amazon) wirst du aber eher fündig werden. Gleichzeitig bekommst du hier die Möglichkeit, alle wichtigen Kennziffern genau zu vergleichen. Prüfe auch die Angebote folgender Hersteller:

  • Deuba
  • AEG Automotive
  • Ansmann

Weitere Anbieter sind:

  • Bauhaus
  • Media Markt
  • Hornbach
  • Toom

Die 4 beliebtesten Ladegeräte für Autobatterien

CTEK MXS 5.0 Ladegerät

( Rezensionen)
CTEK MXS 5.0 Ladegerät

Besonderheiten

  • vollautomatisch
  • robustes Gehäuse
  • für fast jeden Batterietyp
  • verpolsicher
  • funkenfrei
Dieses Ladegerät der Marke CTEK ist einfach anzuschließen und kann mit Sicherheit nicht verpolt werden. Es funktioniert vollautomatisch und ist für fast jeden Batterietypen geeignet. Selbst komplett entladene Batterien bekommen nach dem Ladevorgang wieder ausreichend Spannung und Kapazität. Die Bedienung ist dank des einen Knopfes recht einfach. Außerdem gibt es eine aussagekräftige Anzeige über den Ladestatus. Von den Maßen her zeigt es sich sehr kompakt und handlich, was viele Kunden freut. Allerdings braucht das Laden seine Zeit, sodass du mehrere Stunden einplanen musst. Manche Kunden bemängeln auch das relativ kurze Netzkabel. Dafür lassen sich die Klemmen einfach anschließen.
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Einhell Batterieladegerät bis 200 Ah

( Rezensionen)
Einhell Batterieladegerät bis 200 Ah

Besonderheiten

  • mehrfacher Ladezyklus
  • Mikroprozessor gesteuert
  • 6 oder 12 Volt
  • LED Anzeige
  • Sicherheitsvorkehrungen
Einhell bietet dir mit dem CC-BC 10 M Modell ein intelligentes Batterieladesystem für einen mehrfachen Ladezyklus. Dabei ist das Gerät von einem Mikroprozessor gesteuert und erkennt genau, wenn die Kapazität erreicht ist. Als Allrounder kann der Artikel für fast alle Arten von Batterien verwendet werden, ob Gel oder AMG. Sie werden optimal gepflegt durch die Erhaltungsladefunktion und den Winterlademodus. Die Spannung passt sich automatisch an die 6 Volt oder 12 Volt an. Daher können nicht nur Autobatterien, sondern auch Motorräder und Roller geladen werden. Als Sicherheitsmerkmale gibt es den Verpolungsschutz, isolierte Batterieklemmen und einen Überladungsschutz. Kunden beschreiben eine sehr gute Qualität, eine einfache Handhabung und loben vor allem den günstigen Preis. Das Gerät stellt sich selbstständig ein und auf dem Display bekommst du alle Informationen. Nur auf ein leises Lüftergeräusch musst du dich einstellen.
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SUAOKI Universal Batterieladegerät

( Rezensionen)
SUAOKI Universal Batterieladegerät

Besonderheiten

  • für 6V und 12V
  • Überladungsschutz
  • Schutz gegen Kurzschluss
  • kompaktes Gehäuse
  • LED-Anzeige
Dieses vollautomatische Batterieladegerät dient auch zur Pflege und zum Restaurieren. Dabei werden verschiedene Batterietypen berücksichtigt, mit einer Spannung von 6V oder 12V. Autos, Wohnmobile oder Motorräder sind hierbei mit abgedeckt. Du kannst dich auf verschiedene Lademodi verlassen. Dabei wählt das Produkt selbst die jeweilige Ladespannung und wechselt in den richtigen Modus. Bei der Speicherladefunktion kannst du die Lebensdauer verlängern und belastest sie nicht zu sehr. Außerdem gibt es einen Schutz gegen Kurzschluss, Übertemperatur oder Überladung. Somit kannst du dich auf einen sicheren und vor allem einfachen Betrieb verlassen. Die LED-Anzeige dient als Diagnosefunktion, ob die Batterie überhaupt noch geladen werden kann, und gibt natürlich die Kapazität mit an. Die Kunden haben dem Produkt überwiegend positive Bewertungen gegeben. Die Bedienung ist intuitiv und die Ladeanzeige in Prozent wird sehr gelobt. Nur die Verarbeitung des Gehäuses könnte nach manchen Wünschen hochwertiger sein.
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KYG 6/12 Volt Batterieladegerät

( Rezensionen)
KYG 6/12 Volt Batterieladegerät

Besonderheiten

  • manuelle Einstellung
  • maximal 200 Ah
  • LED-Anzeige
  • Mehrfachschutz
  • leicht zu tragen
Dieses Ladegerät muss manuell eingestellt werden und eignet sich für 6 Volt oder 12 Volt. Die empfohlene Batteriekapazität liegt bei maximal 200 Ah. Dabei werden viele verschiedenen Batterietypen unterstützt. Die LED-Anzeige gibt den Ladefortschritt an oder signalisiert eine fehlerhafte Verbindung. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, trennt sich das Produkt automatisch und die entsprechende Anzeige leuchtete auf. Eine Überladung kann es also nicht geben und die Batterie behält eine möglichst hohe Lebensdauer. Als Sicherheitsmaßnahmen gibt es weiterhin einen Überlastschutz, einen Verpolungsschutz und einen Übertemperaturschutz. Die Kundenmeinungen fallen sehr positiv aus, loben den günstigen Preis und den leisten Lüfter. Das Gehäuse ist kompakt gebaut und das Produkt darunter trotzdem leistungsstark.
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FAQ – Häufige Fragen zur Autobatterie

FrageAntwort
Wie lange hält eine Autobatterie?Die Lebensdauer einer Autobatterie ist von vielen Faktoren abhängig. Zunächst kommt es auf die Zusammensetzung und die Materialien an. Bei den günstigen Starterbatterie, beispielsweise aus dem Baumarkt, musst du mit einer kürzeren Lebensdauer rechnen. Darüber hinaus spielen die Nutzungsbedingungen eine wichtige Rolle. Neben der Witterung haben Pflege und Wartung einen großen Einfluss. Auch Verschmutzungen durch viele Kurzstrecken können das Leben einer Batterie verkürzen. Und gängigen Umständen hält eine Autobatterie etwa 5 bis 8 Jahre. Bei schlechteren Bedingungen muss der Wechsel schon nach 2 bis 3 Jahren erfolgen.
Warum entleert sich eine Autobatterie?Eine leere Autobatterie kann viele Ursachen haben. Meist übersehen die Autofahrer einen Verbraucher und lassen beispielsweise das Licht über einen längeren Zeitraum an. Für den nächsten Start ist dann nicht mehr ausreichend Kapazität gegeben. Aber auch das Fahren von kurzen Strecken zerrt an der Kapazität. Gerade im Winter sind die Kurzstrecken enorm belastend. Zusätzlich werden viele Verbraucher angestellt, wie Licht und Heizung. Die Lichtmaschine des Wagens hat zu wenig Zeit, den Speicher wieder ausreichend aufzuladen. So sinkt der Ladezustand allmählich und das Auto springt eines Morgens nicht mehr an.
Muss ich die Autobatterie zum Laden ausbauen?Bei modernen Ladegeräten ist der Ausbau nicht mehr notwendig. Um jedoch Schäden an der Bordelektronik zu vermeiden, sollten die Polklemmen gelöst werden. Somit ist die Batterie vom Stromkreis des Fahrzeugs getrennt und es kann zu keinen Schäden kommen.
Wie lange muss ich die Autobatterie laden?Die Ladezeit hängt immer von der Kapazität und dem Ladezustand ab. Ist die Fahrzeugbatterie nur teilweise entladen, kann der Vorgang schon nach 1-2 Stunden beendet sein. Bei einer tiefentladenen Batterie mit einer sehr großen Kapazität musst du jedoch mit 12 Stunden und mehr rechnen, um ihre Kapazität wieder vollständig auszuschöpfen. Die Ladezeit lässt sich mit einer Formel relativ einfach ausrechnen: Ladezeit = (Kapazität mAh) / (Ladestrom in mA) x 1,3
Können die Ladegeräte dauerhaft an die Batterie angeschlossen werden?Handelt es sich um ein intelligentes Autobatterie Ladegerät, darf es auch dauerhaft verbunden sein. Sie wird nur geladen, wenn ein Defizit erkannt wird. Sobald die volle Kapazität erreicht ist, schaltet das Ladegerät automatisch wieder ab. Achte jedoch darauf, für welche Sorte von Batterie das Gerät ausgelegt ist. Eine Gel-Batterie sollte auch nur mit einem entsprechenden Ladegerät für Gel-Batterien versorgt werden. Prüfe deshalb immer die technischen Daten und den maximalen Ladestrom.
Welches Autobatterie Ladegerät eignet sich für den Winter?Die Wintermonate gehören zur härtesten Belastungsprobe einer Autobatterie. Hier empfiehlt sich ein intelligentes Ladegerät, um den Ladestand schnell prüfen zu können. Außerdem helfen kurze Ladezeiten, um den Wagen am Morgen beispielsweise schnell zum Starten zu bringen.

Doch Vorsicht: manch eine Autobatterie verkraftet so eine schnelle Aufladung nicht und verliert an Kapazität. Du solltest daher nur bedingt auf die Schnellladung zurückgreifen und lieber die Batterie beispielsweise über Nacht einige Stunde ans Ladegerät hängen.

Fazit – Ladezeit einplanen

Es gibt viele Ursachen für eine leere Autobatterie. Um sich jedoch rechtzeitig zu schützen und im Winter morgens nicht plötzlich vor einem stotternden Auto zu stehen, hilft ein Autobatterie Ladegerät weiter. Es muss speziell auf die Batterie und das Fahrzeug abgestimmt sein. Dank vieler Sicherheitsmechanismen ist der Anschluss besonders einfach und in wenigen Handgriffen erledigt. Du musst nur mit einer relativ langen Ladezeit rechnen.

Weiterführende Links

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